Detlev Bender
11 Fragen an Detlev Bender
  • Was macht Ihnen, außer Musik, gute Laune?
    Den Haag, Lissabon, Berlin –
    und ein Hund namens Sam!
  • Was empfinden Sie als Beleidigung für Ihre
    Ohren?

    Musikalische Unerträglichkeit und Unprofessionalität,
    wovon es leider zu vieles gibt – dies hat jedoch
    nichts mit bestimmten Stilrichtungen zu tun.
  • Was bedeutet für Sie Stille?
    Ausspannen und Genießen
  • Das schönste Kompliment, das Sie als Künstler
    je bekommen haben?

    »In Ihrem Konzert habe ich alle Sorgen und
    den Rest der Welt vergessen!«
  • Wenn Sie nicht Pianist und »Klaviertrainer«
    geworden wären, was wären Sie dann geworden?

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  • Was war ihr musikalischer Urknall?
    Es gab eigentlich keinen. Meine Großmutter väter-
    licherseits schenkte mir – als ich 7 Jahre alt war – ein
    Klavier. Von da an war die Faszination geboren, es
    nahm alles seinen Lauf.
  • Welche Farbe hat Musik für Sie?
    Jede nur denkbare.
  • Was wäre für Sie das ideale Publikum?
    Gebildet, frei, spontan und immer offen für Neues.
  • Nur 88 Tasten hat ein Klavier – und doch ist es
    ein unendlicher Kosmos.
    Was bedeutet für Sie dieses Instrument?

    Mein bester Freund, meine beste Freundin.
    Mit ihm, mit ihr, teile ich alles.
  • Ihre Lieblings-CDs?
    Klassik: W. A. Mozart – »The Gulda Mozart Tapes«
    Jazz: Tord Gustavsen Trio – »Being there«
    Pop: Sting – »brand new day«
  • Ihr Motto?
    »Es ist des Lernens kein Ende«
    (Robert Schumann)