- Was macht Ihnen, außer Musik, gute Laune?
Den Haag, Lissabon, Berlin –
und ein Hund namens
- Was empfinden Sie als Beleidigung für Ihre
Ohren?
Musikalische Unerträglichkeit und Unprofessionalität,
wovon es leider zu vieles gibt – dies hat jedoch
nichts mit bestimmten Stilrichtungen zu tun.
- Was bedeutet für Sie Stille?
Ausspannen und Genießen
- Das schönste Kompliment, das Sie als Künstler
je bekommen haben?
»In Ihrem Konzert habe ich alle Sorgen und
den Rest der Welt vergessen!«
- Wenn Sie nicht Pianist und »Klaviertrainer«
geworden wären, was wären Sie dann geworden?
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- Was war ihr musikalischer Urknall?
Es gab eigentlich keinen. Meine Großmutter väter-
licherseits schenkte mir – als ich 7 Jahre alt war – ein
Klavier. Von da an war die Faszination geboren, es
nahm alles seinen Lauf.
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- Welche Farbe hat Musik für Sie?
Jede nur denkbare.
- Was wäre für Sie das ideale Publikum?
Gebildet, frei, spontan und immer offen für Neues.
- Nur 88 Tasten hat ein Klavier – und doch ist es
ein unendlicher Kosmos.
Was bedeutet für Sie dieses Instrument?
Mein bester Freund, meine beste Freundin.
Mit ihm, mit ihr, teile ich alles.
- Ihre Lieblings-CDs?
Klassik: W. A. Mozart – »The Gulda Mozart Tapes«
Jazz: Tord Gustavsen Trio – »Being there«
Pop: Sting – »brand new day«
- Ihr Motto?
»Es ist des Lernens kein Ende«
(Robert Schumann)
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